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Wie kann ich Ihnen helfen?

In meiner verhaltenstherapeutischen Arbeitsweise ist mir vor allem der Aufbau einer therapeutischen Beziehung und ein individuell gestalteter Behandlungsplan mit Ihren persönlichen Anliegen wichtig.

Über mich

Vita

  • Seit Oktober 2021 selbstständige Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis
  • 2016 - 2022 Psychologin in Bezirkskliniken mit den Schwerpunkten Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, schizophreniforme Störungen, Depressionen und Ängste
  • 2016 - 2021 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie
  • 2016 Abschluss des Master of Sciene in klinischer Psychologie
  • 2014 Abschluss des Bachelor of Sciene in Psychologie

Fortbildungen

  • Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie
  • Weiterbildung zur Kinder- und Jugendtherapeutin
  • Gruppentherapeutische Ausbildung
  • Fortbildung in Entspannungsverfahren (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Hypnotherapeutische Verfahren)
  • Weiterbildung zur EMDR Therapeutin (Eye movement desensitisation and reprocessing)

Für wen wird Therapie angeboten?

In einem unverbindlichen Erstgespräch haben wir die Möglichkeit uns gegenseitig kennenzulernen. Ich als Therapeutin habe dadurch die Gelegenheit mir eine erste Vorstellung von Ihrer aktuellen Situation zu machen und sollten Sie als Klientin oder Klient sich auch wohlfühlen, dann werden wir gemeinsam das weitere Vorgehen besprechen.
Als approbierte Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie unterstützen ich Sie gerne bei:
Belastenden Lebenssituationen
Beruflichen Konflikten und Krisen
Depressionen
Ängsten
Essstörungen
Stress
Konflikten in Beziehungen
Traumata
Schlafstörungen
Psychosomatische Beschwerden

Was ist Verhaltenstherapie und wie sehen die Therapiesitzungen aus?

Die moderne Verhaltenstherapie zeichnet sich durch ein pragmatisches, zielgerichtetes und lösungsorientiertes Vorgehen aus. Den Ausgangspunkt bildet die ganzheitliche Betrachtung einer Person mit ihrer individuellen sozialen und familiären Situation und Geschichte.
Daher erfolgt zunächst eine ausführliche Erhebung der Lebensgeschichte. In der Therapie können abhängig von der persönlichen Situation verschiedene therapeutische Verfahren zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel die Verhaltens- und Bedingungsanalyse, Psychoedukation, Ressourcenarbeit, Achtsamkeitsübungen, Techniken zum Stressmanagement, Entspannungsverfahren, Konfrontationstechniken, kognitive Techniken und Maßnahmen zur Rückfallprophylaxe. Entscheidend ist dabei jeweils Ihre Mitarbeit als Klientin oder Klient. Zusätzlich zu den Therapiesitzungen kann es sein, dass Sie zur Festigung des Veränderungsprozesses verschiedene Übungsaufgaben erhalten, die eigenverantwortlich in der Zeit zwischen den Sitzungen durchgeführt werden sollten.
Meine persönliche therapeutische Grundhaltung beinhaltet ein wertschätzendes Gegenübertreten auf der Basis von Akzeptanz, Empathie, Offenheit und Transparenz.

Aktuelle Aufnahmesituation
Aufgrund der hohen Nachfrage und meiner aktuellen Auslastung kann ich derzeit leider keine neuen Patientinnen und Patienten aufnehmen.

Dauer und Kosten

Wie lange eine Psychotherapie dauert, lässt sich nicht pauschal beantworten. Einerseits hängt die Dauer der Therapie vom Krankheitsbild und Ihrer persönlichen Situation ab und andererseits wird der Gesundheitszustand immer wieder neu eingeschätzt und die Dauer entsprechend angepasst. Als Richtwert kann gesagt werden, dass eine verhaltenstherapeutische Psychotherapie 12 bis 60 Sitzungen umfasst. Die Sitzungen dauern 50 Minuten und finden in der Regel ein Mal pro Woche statt.
Abrechnung mit allen Krankenkassen
Die Honorierung richtet sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Die Kosten werden in der Regel von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen bzw. der Beihilfe übernommen.
Als gesetzlich Versicherter bringen Sie zum Erstgespräch bitte Ihre Versichertenkarte mit.
Als Selbstzahlerin oder Selbstzahler spielen diese Formalitäten für Sie keine Rolle.

Weitere Unterstützung

Sofern Sie gesetzlich versichert sind und bisher keinen freien Platz für Psychotherapie finden konnten, bietet Ihnen auch die Kassenärztliche Vereinigung Bayern Unterstützung bei der Suche:
Für akute Krisen empfehle ich Ihnen:
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